Oster-Rampenverkauf am Donnerstag

Aufgrund der Osterfeiertage verschieben wir unseren wöchentlichen Rampenverkauf für einmal auf den Donnerstag, 9.4.2020. Die Uhrzeit bleibt gleich: 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Auch fällt diese Woche unser Heimlieferservice aus. Kommende Woche könnt ihr euch am Freitag wieder Bier nach Hause bestellen.

Schöne Ostern!

Corona-Heimlieferdienst

Einmal pro Woche (am Freitagabend) schicken wir unser Biermobil auf die Strasse. Für eine Pauschale von 8 Franken kannst du dir einen Heimvorrat deines Lieblingsbiers anlegen. Einen 20er-Karton «Rotes» bekommst du für 62 Franken. Andere Biersorten je nach Vorrat (Social Media beachten oder Anfrage per Mail).

Bestellung bitte über info@braubudebasel.ch oder 076 681 99 44

Birreria geschlossen, Rampenverkauf am Freitag

Aufgrund der in der Corona-Verordnung allgemein verordneten Schliessung von Bars und Restaurants ist derzeit auch die Birreria der BrauBudeBasel geschlossen. Die Schliessung gilt bis auf weiteres, sicher aber bis zum 19. April wie in der Verordnung definiert.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Text
Rampenverkauf am Freitag: Angeboten wird, was an Lager ist.

Der Verein BrauBudeBasel führt während dieser Zeit einen wöchentlichen Rampenverkauf durch. Freitags, zwischen 16.30 und 18.30 Uhr kann Flaschenbier „über d‘ Gass“ bezogen werden. Verkauft wird, was jeweils gerade an Lager ist (bitte Informationen in den Social Media beachten).

Während des Rampenverkaufs wird kein Konsum vor Ort toleriert. Wir bitten alle Kunden, die vom BAG ausgesprochenen Empfehlungen zur Vermeidung der Ansteckung zu beachten (Abstand halten, kein Körperkontakt). Danke.

Werde BierBoss!

(Unser nicht ganz ernster Beitrag zum Coronavirus)

Und nach dem Biertrinken Händewaschen nicht vergessen:

Neues Angebot: Rotes im Fass für zu Hause

Kennst du schon unser Rotes vom Fass? Eben. Du suchst Bier für deinen Apero oder das Festli? Wir haben es. Wir verkaufen dir dein Bier im klassischen 20-Liter-Gastrofass (KEG).

Wenn du schon eine Zapfanlage (Anschluss: Korbfitting) besitzt: Schön für dich! Wenn nicht, kannst du dir bei uns gegen einen kleinen Aufpreis eine kleine Zapfanlage ausleihen. Und die BBB-Gläser gibts dann auch gleich dazu.

Folgendes sind die aktuell geltenden Preise:

20 Liter Rotes im Fass: 110 Franken
40 Liter Rotes im Fass: 210 Franken
Zapfanlage und Gläser zur Miete: 20 Franken

Interessiert? Dann schreib uns auf info@braubudebasel.ch

Die Bar

Aktueller Hinweis: Nach einer längeren Totalschliessung aufgrund von Covid-19 öffnet die Birreria der BrauBudeBasel ab dem 21. April wieder ihre Türen. Beziehungsweise den Vorplatz. Genaueres dazu in den News.

Die Gastgeber: Shanta und Damian schmeissen die Birreria.

Trink dein Bier so frisch wie möglich, direkt ab Fass: Das geht nur bei uns in der Birreria an der Oetlingerstrasse 84, mitten im Kleinbasel. Pünktlich zum Feierabend öffnen wir die Zapfhähne. Für dich. Und für deinen Durst.

Gegen den kleinen Hunger gibts Häppchen wie eine Käseplatte oder den BrauBudeBasel-Toast. Und wer – unerklärlicher Weise – kein Bier mag, bekommt auch einen frisch gerührten Apero-Drink oder ein Glas Wein.

Öffnungszeiten
Mittwoch: 18.00 Uhr – 23.00 Uhr
Donnerstag: 18.00 Uhr – 23.00 Uhr
Freitag: 18.00 Uhr – 24.00 Uhr
Samstag: 18.00 Uhr – 24.00 Uhr

An Feiertagen sowie während der Ferienzeit im Sommer bleibt die Birreria geschlossen. Aktuell informieren wir dazu über die Social-Media-Kanäle sowie in unseren News.

Das Team

Unser neues Dream Team hinter dem Tresen: Damian und Shanta.

Im März 2020 haben wir die Birreria in neue Hände übergeben. Geführt wird sie neu vom BBB-Mitglied Damian Paro zusammen mit Shanta Baumberger. Daneben stehen gelegentlich auch andere Vereinsmitglieder oder Freunde aus der Gastro-Szene am Tresen.

Und weil die zwei ganz lustig tun können, hier noch ein paar weitere Fotos vom Shooting. 🙂

Hier findest du uns:

Herzlich Willkommen in der BrauBudeBasel!

Die BrauBudeBasel ist eine Mikrobrauerei im Herzen des Kleinbasels. In den früheren Räumen einer Bäckerei haben wir Getreide und Hefe einer neuen Bestimmung zugeführt. Derzeit braut die BrauBude pro Woche zirka 200 Liter Bier verschiedener Sorten.

Steckbrief

NameBrauBudeBasel
AdresseOetlingerstrasse 84, 4057 Basel
Gegründet2010
TrägerschaftVerein BrauBudeBasel
Register-Nr.431

Geschichte

Ende 2010 wird die BrauBudeBasel von vier Freunden im Gundeli gegründet, nachdem sie bei der Brauerei Unser Bier ein Brauseminar absolviert haben. Mit einer eigenen 50-Liter-Brauanlage schnuppern sie ersten Hopfenduft und wagen sich ans Malz.
Bis Mitte 2011 wird in einem Keller und einer besetzten Wohnung im Gundeli gebraut. Es folgen Zwischenstationen an der Rheingasse und Murbacherstrasse.

Mittlerweile auf eine Fünfergruppe angewachsen bezieht die BrauBudeBasel Ende 2011 an der Vogesenstrasse ein neues Domizil. Das “Mario”-Bier entsteht. Der Wochenausstoss beträgt fünf Harassen.

Ende 2012 beziehen die Brauer ihre heutige Bude an der Oetlingerstrasse im Kleinbasel. Inzwischen zu sechst bauen sie die frühere Backstube zu einer veritablen Kleinbrauerei mit eigenem Clublokal um.

Die Nachfrage wächst. Anfang 2013 muss eine zweite Brauanlage des Typs “Braumeister” her. Nun gibt es freitags einen Rampenverkauf, kleine Bars und Events zählen zu den Abnehmern des Biers. “Mario” verlässt das Sortiment und macht drei Farben Platz: Rot, Blau, Schwarz.

Mitte 2013 wächst der Verein BrauBudeBasel auf neun Mitglieder an und forciert den Absatz. Das Grüne gesellt sich zu den drei bestehenden Bieren. Zwei junge Profis entwerfen – endlich! – ein richtig ansehnliches Design.

Seit Frühling 2014 wird an der Oetlingerstrasse mit drei Kesseln gebraut. Der Ausstoss beträgt nun etwa 15 Harassen oder 150 Liter pro Woche. Für dich.

          
2015 braut die BrauBudeBasel insgesamt etwa 85 Hektoliter Bier. 2016 waren es 99 Hektoliter.

2016 eröffnet die BrauBudeBasel mit der Birreria nach viel Vorarbeit endlich ihre eigene Bar. Am Tag des Bieres Ende April steigt die Eröffnung. Innert kürzester Zeit sind die 17 Fässer, die erstmals an der Zapfanlage zum Einsatz kamen, leer.

Ab 2017 konzentriert sich die BrauBudeBasel stärker auf ihre eigene Bar und setzt daher zunehmend auf einmalige Sondersude, die nur dort verkauft werden.

2018 wird der Verein BrauBudeBasel um die Passivmitglieder-Sektion der Hopfenfreunde erweitert. Gegen einen jährlichen Mitgliederbeitrag erhalten Hopfenfreunde Vergünstigungen und Zugang zu exklusiven Veranstaltungen für Mitglieder.

Nach verschiedenen Collaboration Brews mit anderen Nanobrauereien wie Hopferdammi lässt die BrauBudeBasel 2019 erstmals eines ihrer Bier auf einer grossen Brauanlage brauen. Im Juli nimmt sie knapp 20 Hektoliter Rotes entgegen, das – in Zusammenarbeit mit dem BBB-Brauteam – bei Öufi in Solothurn hergestellt wurde. Das Bier kommt in Flaschen und Gastro-KEGs in den Verkauf.

Brauereien in Basel

Der Craft Beer Boom hat auch der Region Basel zahlreiche neue Brauereien beschert, nachdem viele Brauereien zuvor eigegangen waren (einzige „alte“ Brauerei ist die Carlsberg-Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelden). Wir haben die Brauereien, die offiziell bei der eidgenössischen Zollverwaltung gemeldet sind, in einer Karte zusammen getragen. Nicht alle mögen noch aktiv sein. Wir haben versucht, das so gut wie möglich zu erruieren. Fehler bitte an info@braubudebasel.ch melden.

Anker ist das erste offizielle Dünnbier

Ein Bericht der BrauBudeBasel

Viele dachten, man könne die Alkoholfrei-Degustation von Anfang Jahr nicht mehr unterbieten, da kamen die BrauBudeBasel-Brauer mit der Dünnbier-Degustation daher. Welches Kartellbier schmeckt nach am Wenigsten? Kann es ein Schweizer Bier an Dünnheit mit dem Klassiker Corona aufnehmen? Und schafft es die BrauBudeBasel, selbst ein richtiges Dünnbier beizusteuern? Das Team um Felix Labhart liess sich nicht vom Vorhaben abbringen, und so fand am 14. November – beim krankheitsbedingt zweiten Anlauf – das erste Basler «Dünnbierfestival» statt.

So sauglatt die Anlage, so seriös sollte getestet werden. Zusammen mit Timon Hölzl, Barchef der Kabar, und Denise Furter, Bier-Sommelière und Miteigentümerin der Brauerei Matt & Elly, bildete Felix eine Jury, welche die Biere öffentlich blind degustieren sollte. Nach einem strengen Raster, das jedes Bier aufgrund von Aussehen, Geruch und Geschmack und immer ausschliesslich aufgrund der Intensität wertete. Gleichzeitig konnten auch Gäste der BrauBudeBasel an der Degustation teilnehmen. Ihre Wertung floss zu einem Drittel in das Endergebnis ein.

Und das Ergebnis überraschte viele. Zwar landete das eigene BBB-Bier – unfiltriert und obergärig – erwartungsgemäss auf dem letzten Rang. Doch dahinter folgte sogleich das Einsiedler Lager, das von vielen im Vorfeld als klassisches Dünnbier bezeichnet wurde. Auch das Badener Müller schloss mit seinem Lager eher auf der intensiven Seite ab. Die vorderen Ränge hingegen besetzte Feldschlösschen mit dem Warteck Lager auf Rang 2 und dem Billigbier Anker auf dem würdigen Platz 1 (alles weitere siehe Tabelle).

Rangliste

Kleine Korrektur: Anker wurde aus der Flasche und nicht als Dose getestet. Einsiedler und BBB kamen ab Fass.

«Sehr überrascht hat mich Einsiedler», konstatiert Felix. «Es ist deutlich komplexer und geschmacksvoller als man erwartet, wenn man es sonst nur alleine trinkt. Stark überrascht hat mich auch das Calanda Glatsch, das auf Rang 7, und damit auf der intensiveren Seite, landete.»

Für Felix brachte der Abend nebst viel Spass auch echte Erkenntnisse. «Es ist klar, dass es Schweizer Kartellbiere nicht mit der Vielfalt englischer Bierstile aufnehmen können. Aber die Überraschung des Tages war für uns schon, wie sehr sich diese Biere unterscheiden, wenn man sie direkt mit einander vergleicht.» Das eine Bier hatte etwas von Früchtebrot, ein anderes Bisquit. Und Corona, im Vorfeld als Mass aller Dinge deklariert, überraschte mit einer deutlichen Honignote.

Klar sei im Direktvergleich auch geworden, dass «dünn» nicht unbedingt auch «weniger gut» heissen müsse, findet Felix. «Schützengarten hat mich schwer enttäuscht. Das war zwar relativ intensiv, aber überzeugte geschmacklich überhaupt nicht.» Auf der anderen Seite seien die Biere aus Rheinfelden zu sehen. Auch Warteck sei so dünn und nahe am Sieger Anker, dass man sich fragen müsse, ob es sich am Ende nicht schlicht um dasselbe Bier handle. Aber die Biere seien stimmig. «Das Anker hat bei mir deutlich an Respekt gewonnen», sagt Felix. «Es ist dünn, aber ausgewogen. Und deutlich besser als andere Biere im Vergleich.»

Details zu den Bewertungen

Dünnbierfestival verschoben auf 14. November 2019

Weil gleich zwei unserer Jury-Mitglieder am vergangenen Donnerstag flach lagen, mussten wir leider unsere Dünnbierdegustation kurzfristig verschieben. Sie findet nun in gleicher Formation am 14. November statt.

Die Bar öffnet wie immer um 18 Uhr, die Bierdegustation beginnt um 19 Uhr. Auch die Gäste können an der Degustation teilnehmen und im Rahmen einer Publikumswertung an der Wahl des ausgezeichnetsten Dünnbiers teilnehmen.

Neu in der Birreria: Hard Cider

Wir verkaufen ab sofort auch Cider in unserer Birreria. Nicht von uns, sondern von einem Basler Startup. Wir freuen uns, dass wir neu von Hard Cider beliefert werden (www.hardcider.one). Ihr Cider wird in der Ostschweiz aus Schweizer Äpfeln produziert und hat – nebst ordentlich Wumms – auch eine schöne Restsüsse.

Den ersten Testkarton habt ihr uns viel zu schnell weg getrunken. Ihr scheint ihn also zu mögen. Der Nachschub steht voraussichtlich ab dem 10. Oktober für euch bereit.

Hard Cider