Der Sommer schickt uns seine Vorabgrüsse und beschert uns ein super Wochenende! Wollt ihr an der Sonne am Rhein ein kühles Bier trinken, dann besucht doch eine unserer beiden Partner-Buvetten: An der Oetlinger Buvette gibts den ganzen Sommer durch Bier der BrauBudeBasel, und im April findet ihr uns zusätzlich als Monatsbier an der Saint Louis Buvette beim St-Johann-Park.
Und natürlich wie immer von Mittwoch bis Samstag auch in unserer Birreria an der Oetlingerstrasse 84.
In der BrauBudeBasel wird wieder Fussball gezeigt. Spiele der Schweiz, wenn halbwegs während unseren Öffnungszeiten, zeigen wir draussen und drinnen in unserer Birreria. Diesen Samstag öffnen wir dafür etwas früher als normal.
Sie warten auf euch: Unser Bar-Team Damian und Shanta.
Die BrauBudeBasel profitiert – in beschränktem Umfang – von den zuletzt beschlossenen Corona-Erleichterungen für die Gastronomie. Auch wenn das ganze noch mit Unsicherheiten behaftet ist, wollen auch wir wieder Bier zapfen und öffnen daher den Aussenbereich der BrauBudeBasel wieder ab dem 21. April, 18 Uhr. Wir hoffen, mit möglichst vielen von euch wieder anstossen zu können.
Aufgrund der uns bewilligten Öffnungszeiten bedeutet das aber, dass wir weiterhin mit eingeschränkten Öffnungszeiten unterwegs sein werden: Es gilt jeweils: um 22 Uhr ist Schluss. Bitte helft unseren Bar-Mitarbeitenden Damian und Shanta, dass wir das einhalten und Probleme mit Nachbarschaft und Polizei vermeiden können. Der Innenbereich der Bar bleibt auch weiterhin geschlossen.
Wir sind uns bewusst, dass da Wetter im April noch sehr wechselhaft sein kann. Wir behalten uns daher vor, die Bar bei schlechtem Wetter zu schliessen (beachtet unsere Social Media). Wir tun aber alles, damit ihr auch bei leichtem Regen oder einem frischen Lüftli eurer Bier trinken könnt. Über allfällige Anpassungen der Öffnungszeiten werden wir auch hier informieren.
In die erste Woche starten wir gleich mit drei Specials: Wir haben ein „Mario“ nach dem Originalrezept der Vereinsgründung vor zehn Jahren gebraut. Darüber gibt es ein Bière de Garde und ein Pumpkin Spice Latte. Sowie natürlich Rotes vom Fass. In Woche zwei werden wir dann zudem zusammen mit der Brauerei Hopferdammi ein paar gemeinsam gebraute Collab-Biere anstechen.
Bei schönem Wetter ist damit zu rechnen, dass unsere Tischen schnell mal ausgebucht sein. Ihr könnt daher ab sofort auch wieder unter birreria@braubudebasel.ch einen Tisch reservieren.
Wir haben mal wieder die Nordwestschweizer Bierkarte etwas aufdatiert. Leider finden wir nicht immer zu jeder Brauerei die notwendigen Informationen. Wer weiss mehr? Helft uns, die Lücken zu schliessen.
Insbesondere suchen wir Adressen/Kontakte zu folgenden offiziell registrierten Brauereien:
Möchtest du immer auf dem Laufenden bleiben? Wir informieren unsere Lieblings-Hopheads regelmässig (aber nicht so oft, dass es nervt) mit einem Newsletter. Du kannst ihn direkt abonnieren, indem du dich in unsere Maillist einträgst. Wär doch was, oder?
Hopfenfreund werden
Du möchtest Hopfenfreund werden? Fülle bitte das folgende Formular aus.
Aufgrund der Osterfeiertage verschieben wir unseren wöchentlichen Rampenverkauf für einmal auf den Donnerstag, 9.4.2020. Die Uhrzeit bleibt gleich: 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Auch fällt diese Woche unser Heimlieferservice aus. Kommende Woche könnt ihr euch am Freitag wieder Bier nach Hause bestellen.
Aktueller Hinweis: Nach einer längeren Totalschliessung aufgrund von Covid-19 öffnet die Birreria der BrauBudeBasel ab dem 21. April wieder ihre Türen. Beziehungsweise den Vorplatz. Genaueres dazu in den News.
Die Gastgeber: Shanta und Damian schmeissen die Birreria.
Trink dein Bier so frisch wie möglich, direkt ab Fass: Das geht nur bei uns in der Birreria an der Oetlingerstrasse 84, mitten im Kleinbasel. Pünktlich zum Feierabend öffnen wir die Zapfhähne. Für dich. Und für deinen Durst.
Gegen den kleinen Hunger gibts Häppchen wie eine Käseplatte oder den BrauBudeBasel-Toast. Und wer – unerklärlicher Weise – kein Bier mag, bekommt auch einen frisch gerührten Apero-Drink oder ein Glas Wein.
An Feiertagen sowie während der Ferienzeit im Sommer bleibt die Birreria geschlossen. Aktuell informieren wir dazu über die Social-Media-Kanäle sowie in unseren News.
Das Team
Unser neues Dream Team hinter dem Tresen: Damian und Shanta.
Im März 2020 haben wir die Birreria in neue Hände übergeben. Geführt wird sie neu vom BBB-Mitglied Damian Paro zusammen mit Shanta Baumberger. Daneben stehen gelegentlich auch andere Vereinsmitglieder oder Freunde aus der Gastro-Szene am Tresen.
Und weil die zwei ganz lustig tun können, hier noch ein paar weitere Fotos vom Shooting. 🙂
Eine Degustation, nur mit alkoholfreiem Bier? Als die beiden BrauBudeBasel-Mitglieder Felix und Michi den Kollegen ihre Pläne offenbarten, riskierten sie beinahe den Vereinsausschluss. Das gehe nicht. Das widerspreche den Statuten. Das mache keinen Sinn. Doch die Degu fand statt, und ein gutes Dutzend Interessierte gesellte sich zu den zweien, um der Frage auf den Grund zu gehen, wie gut das alkoholfreie Bier von heute eigentlich sei. Das Fazit: Durchzogen. Und interessant.
18 Biere tischte Felix seinen Gästen auf – zu viele, wie man sich danach einig war. Denn was schon bei normalem Bier schwierig ist, wird bei den doch meist süsslich, malzigen Alkoholfreien zur Herausforderung. Nicht wenige landeten nach ein paar Schlucken im Kübel.
Teilweise sahen sich die Veranstalter bestätigt. Zu den besten, klassischen Alkoholfreien gehörte erwartungsgemäss jenes von Feldschlösschen, das von den meisten Probanden als «ordentlich» bezeichnet wurde. Barchefin Elena meinte gar zynisch, das Alkoholfreie sei besser als das echte Lager von Feldi. Auch vorne dabei, aber schwächer, Konkurrentin Eichhof. Wenig gut mithalten konnte Appenzeller, auch wenn das – aus Sicht der Veranstalter – bessere «Sondwendlig» gewählt wurde und nicht das viel verkaufte «Leermond».
Bei den Ausländern konnte Jever mit seinem «Fun» überzeugen, das mit einem klassischen Pils-Geschmack und kaum Würze-Noten daherkommt. Auch Heineken «0.0», gebraut in Österreich, kam gut an, und das Pils von Schappeseppel fiel zumindest in der Nase angenehm auf. Positive Überraschung: Das «Altlantik-Ale» von Störtebeker, ein 0,0-Prozent Obergärer. Überraschung bei den Weizen: Schlappeseppel und das berühmte Paulaner versagen mit sehr malzig-vorderwürzigen Getränken, wogegen aus Andechs ein gut gemachtes Weizenbier kommt.
Die meisten Diskussionen löste ein Prototyp aus, der von Lola zur Verfügung gestellt wurde und noch nicht marktreif war. Ein Hibiskus-Bier, das zwar nicht viel mit Bier zu tun hat, aber fruchtig frisch daherkam und vielen gefiel. In einem waren sich die Degu-Teilnehmer einig: Mit Bier haben viele Alkoholfreie noch immer wenig zu tun. Trinkbare gibt es mittlerweile aber durchaus.
Wegen eines Formfehlers der Regierung hätten während der Fussball-WM nur ausserordentliche Beizen von liberalisierten Öffnungszeiten profitiert. Die normale Gastronomie ging vergessen. Nachdem die Ämter und der Wirteverband erst nichts davon wissen wollten, hat die BrauBudeBasel Druck gemacht. Heute hat die Regierung den Fehler eingestanden und die Erweiterung der Öffnungszeiten auf alle Betriebe ausgedehnt. So dass alle Beizen alle Spiele zeigen können. Bei welchen Matches auch die BrauBudeBasel die neuen Freiheiten nutzen wird, teilen wir euch in den kommenden Tagen mit.