Birreria am Samstag 18.3.23 geschlossen

Heute Samstag 18.3.23 bleibt die Birreria der BrauBudeBasel wegen eines Privatanlasses geschlossen. Wir sind nächste Woche wieder normal für euch da. Falls ihr dennoch lust auf ein BBB-Bier habt: Die @oetlinger_buvette startet heute in die Saison!

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BBB und Ueli Bier stossen zusammen an

Die Kleinbrauerei Fischerstube (Ueli Bier) und die Nanobrauerei BrauBudeBasel haben im Januar zusammen gebraut. Auf der Kleinanlage in der Ueli Brau Bar an der Rheingasse entstand ein lecker-intensives Coconut-Stout.

Nun ist das Bier fertig und wir würden gerne mit euch zusammen anstossen. Am Freitag, 17.3.2023, findet der Fassanstich in der Birreria der BrauBudeBasel an der Oetlingerstrasse 84 statt. Der eine oder die andere aus den beiden Brauteams wird vor Ort sein. Und du hoffentlich auch!

–> Mehr Fotos vom Brautag gibts hier.

BBB: Eine Reise wert (findet der Reiseführer)

Als eine der «ungewöhnlichsten Brauereien der Stadt» erwähnt uns der neue Basel-Reiseführer von «Reise Knowhow» (und dafür schon mal ein dickes Danke). Und illustriert auch gleich die ganze Seite über die Basler Brauereien mit unseren schicken Biergläsern. 🙂

Das mit den «sechs» Biersorten stimmt nicht (mehr) so ganz. Ja, wir haben immer noch unsere Standardfarben (Rot, Grün, Blau, Schwarz, Gold und Silber), aber erstens gibts dabeben noch zahlreiche weitere «Einmalige», und zweitens kriegt ihr die normalerweise nur bei uns in der Birreria. Zumindest derzeit (wer weiss, was wir in der Zukunft alles machen…).

So macht brauen Spass: Collab mit Ueli Bier

Am Freitag haben sich die Brauerinnen und Brauer der BrauBudeBasel zusammen mit Jürgen von der Brauerei Fischerstube in der Ueli Brau Bar an die Kleinanlage gestellt und gemeinsam ein Kokos-Stout eingebraut. Was daraus geworden ist, könnt ihr dann in ein paar Wochen probieren. Entweder dort oder bei uns in der BrauBudeBasel. Spass hat der Abend auf jeden Fall schon mal gemacht!

Hier noch ein paar Impressionen.

BrauBudeBasel in den Top 10 des Gault&Millau

Ein wenig gestaunt haben wir schon, als die Anfrage kam. Und irgendwie glauben wir noch immer, dass dem ehrwürdigen Gault&Millau ein Fehler passiert ist, aber eigentlich wissen wir schon auch, dass wir dahin gehören: Auf die Liste der «Top 10 der besten Restaurants mit eigenem Bier», auf die uns der Gastro-Guide gesetzt hat. Zusammen mit Namen wie dem Tramdepot in Bern, dem Bierwerk in Zürich oder unseren Freunden von der Fischerstube.

Gestaunt haben wir übrigens auch ein wenig darüber, wie viele Feinschmecker es offenbar unter unseren Gästen gibt. Von so vielen Leuten wurden wir noch nie auf einen Newsletter ansgesprochen… 🙂

Die kompletten Top 10 gibts hier.

Und weitere Medienberichte über die BrauBudeBasel findet ihr hier.

Betriebsferien Birreria

Wie immer im Sommer schliessen wir unsere Birreria für ein paar Wochen, wenn es besonders heiss wird und die meisten Baslerinnen und Basler in den Ferien sind. Die Bar ist wieder geöffnet ab 10. August.

Unsere Gastro-Partner können natürlich auch in dieser Zeit Bier bei uns bestellen. Insbesondere die beiden Buvetten Oetlinger und Flora seien in diesen heissen Zeiten für ein ein Kühles Rotes empfohlen. Mehr dazu hier.

Verspätetes Jubiläum: BrauBudeBasel feiert 11,5 Jahre

Grosses Jubiläum vom 22.6. bis zum 25.6.

Als die BrauBudeBasel gegründet wurde, konnte man die Basler Brauereien noch fast an einer Hand abzählen. Nebst den etablierten Brauereien Unser Bier und Fischerstube waren 2010 gerade mal die Brauereien Verein Unser Bier, Käppelijoch und Luusbueb im Register eingetragen. Ob Gleis 1 vor oder nach der Braubude gegründet wurde, lässt sich wohl nicht mehr so genau eruieren. Gleis 1 trägt die Registernummer 430, die BrauBudeBasel die 431.

Klar ist: In den gut elf Jahren hat sich die Basler Bierszene verändert. Die Zahl der Brauereien hat sich vervielfacht: allein in der Stadt Basel sind es heute 20. Es entstanden weitere Brauereien auf Vereinsbasis, aber auch interessante Profi-Betriebe wie Volta Bräu oder Matt & Elly’s. Und Bars, die deutlich mehr als die damals noch üblichen zwei Sorten Bier ausschenken.

Darauf wollen wir anstossen, wenn wir – die Mitglieder der BrauBudeBasel – mit etwas Verspätung unser Jubiläum feiern. Wegen Corona wurden es 11,5 statt 10 Jahre BrauBudeBasel.

Zwischen dem 22. Juni und dem 25. Juni steigt bei uns an der Oetlingerstrasse die Party. Es gibt ein spezielles Festbier, ganz viele originelle «Einmalige» und natürlich auch den obligaten Wurstgrill. Die ersten beiden Tage gehören den geladenen Gästen, Freitag und Samstag sind öffentlich.

Am Freitag um 17 Uhr findet zudem ein Apero für alle unsere Hopfenfreunde statt.

Die elfeinhalb Jahre BrauBudeBasel wurden auch in einer Festschrift verewigt. Die gedruckten Exemplare verteilen wir ab dem 22. Juni. Eine digitale Version wird ebenfalls ab dann aufgeschaltet werden.

Mehr Infos kurzfristig auch über Facebook und Instagram.

BrauBudeBasel und Wilde Maa Cider stossen gemeinsam an

Die Initiative kam von Nino Crimi. Mit seinem Wilde Maa Cider hatte er schon verschiedene Kooperationen erfolgreich ausgetestet; unter anderem mit Gryff Gin und dem Allschwiler Milch­hüüsli (AppleGin und Apple Chäs Fondue). «Warum nicht mal bei der BrauBudeBasel anklopfen und fragen, ob sie Interesse an einem Experiment mit Bier und Cider hätten?», fragt er sich. Und die Vereinsbrauerei musste nicht lange überlegen. «Natürlich machen wir bei so was mit», sagt Brauer Lukas Holm.

Nun sitzen sie vor der Braubude an der Oetlingerstrasse und stossen auf das Experiment an: Nino Crimi, Lukas Holm und BBB-Brauerin Stefanie Vogel. Noch tun sie das mit Bier und Cider getrennt, denn die kreierten Sude lagern noch in den Fässern. Doch bald soll auch mit Gästen gefeiert werden. Und dann mit Apfel-Bier oder Bier-Cider. Eine genaue Bezeichnung dafür gibt es noch nicht.

Gebraut wurde im März in der kleinen Brauerei der BrauBudeBasel. Nino Crimi stand mit BBB-Brauer Dario Ramp an den Braukesseln. Zunächst setzten sie die Würze für ein normales Bier an. Dieses wurde dann vor der Gärung mit eingedicktem Apfelsaft kombiniert. Und das in drei verschiedenen Versionen.

Erstmals damit angestossen wird am 9. Juni, wenn in der BrauBudeBasel die Fässer angestochen werden. Gut möglich, dass nicht alle drei Versionen gleich stark überzeugen. «Aber dafür machen wir ja solche Versuche», sagt Nino Crimi. Die BrauBudeBasel hat mit Experimenten Erfahrung. In den mehr als elf Jahren ihrer Geschichte haben die Vereinsbrauer und -brauerinnen so manchen Versuch durchgeführt. «Unsere Kleinstanlage lässt so etwas gut zu», sagt Stefanie Vogel. «Nebst ein paar misslungenen Bieren sind so viele kleine Perlen entstanden.» Und vielleicht wird aus einer der neuen Perle ja auch eine Grosse. «Wenn das Rezept funktioniert, setzen wir sicher einen weiteren Sud an», sagt Nino Crimi.

Update: Auch die Basler Zeitung hat über die Zusammenarbeit berichtet. Hier gehts zum Online-Artikel.